Die Macht des Feuers wandeln
des Feuers Verzehren
des Feuers Begehren
zur Innigkeit im Sein und Handeln
ER hat mir gerufenich hab’s nicht gehörtweil dieses Kind, das da schriemich gestörtIch sagte: „Sei still!“Da ist ES verstummtMir hat danachder Schädel gebrummtIch hab darauf etwaszu suchen begonnenund nichts gefunden,
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Den Tüchtigen gehört die Welt voller Tatenlust erklingt’s Und wie der Wille so der Leib mit Mut und Kraft gelingt’s und ist’s getan wohlan * und dann ein leises Spüren wo möchte es hinführen ein Lauschen, ein Erwarten Der Gemüse- und der Seelengarten Wie gut Du doch pflegest die zweierlei Arten
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Leichte kann lasten
Hitze mich frösteln
Schönheit nicht füllen
Wahrheit entleeren
wenn Das fehlt
was immer vorhanden